Die AMD Radeon HD 8350G bezeichnet eine in den Richland-Prozessoren (A4-5150M) integrierte Grafikkarte. Sie bietet nur 128 aktive Shadereinheiten (VLIW4) und verfügt über keinen eigenen Grafikspeicher. Stattdessen greift die GPU zusammen mit den CPU-Kernen auf den Hauptspeicher zu.
Der integrierte Video Decoder (UVD3) ermöglicht das vollständige Dekodieren von HD Videos. Er kann neben Multi-View Codec (MVC) und MPEG-4 part 2 (DivX, xVid) auch MPEG-4 AVC/H.264, VC-1, MPEG-2 und Adobe Flash Videos dekodieren und so die CPU entlasten.
Die Performance liegt entsprechend der Taktraten von 514 bis 720 MHz (Turbo) nur wenige Prozent oberhalb einer Radeon HD 7420G. Auch in Verbindung mit schnellem Dual-Channel-Speicher erreicht die GPU damit höchstens eine dedizierte Radeon HD 7450M. Somit werden nur wenige aktuelle Spiele (Stand 2013) in niedrigen Einstellungen flüssig dargestellt.
Die Shader können nicht nur für Spiele, sondern auch für generelle Berechnungen mittels OpenCL und DirectCompute 11 genutzt werden.
Die APU wird weiterhin in 32nm gefertigt und ist mit einer TDP von 35 Watt spezifiziert. Damit kann der Chip in Notebooks ab 13 bis 14 Zoll eingesetzt werden.
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.
#0 ran 0s before starting gpusingle class +0s ... 0s
#1 no ids found in url (should be separated by "_") +0s ... 0s
#2 not redirecting to Ajax server +0s ... 0s
#3 did not recreate cache, as it is less than 5 days old! Created at Tue, 10 Sep 2024 05:33:20 +0200 +0.001s ... 0.001s
#4 composed specs +0.05s ... 0.051s
#5 did output specs +0s ... 0.051s
#6 start showIntegratedCPUs +0s ... 0.051s
#7 getting avg benchmarks for device 4044 +0.029s ... 0.081s
#8 got single benchmarks 4044 +0.006s ... 0.087s
#9 got avg benchmarks for devices +0s ... 0.087s
#10 min, max, avg, median took s +0.415s ... 0.502s
#11 before gaming benchmark output +0s ... 0.502s
#12 Got 84 rows for game benchmarks. +0.004s ... 0.506s
#13 composed SQL query for gamebenchmarks +0s ... 0.506s
#14 got data and put it in $dataArray +0.02s ... 0.526s
#15 benchmarks composed for output. +0.79s ... 1.316s
#16 return log +0.055s ... 1.371s
League of Legends (LoL)
In einer 5 vs 5 Map mit Bots lief LoL 5.3 mit einem AMD A4-5150M (8GB DDR Dual-Channel, SSD, Catalyst 14.11) System knapp flüssig mit durchschnittlich 25 fps (minimal 16 fps) mit maximalen Details, 1080p und aktiviertem Antialiasing. Sobald man die Detailstufe auf hoch reduziert und Antialiasing ausschaltet erreicht man flüssige 33 fps (min 21 fps). Bei minimalen Details konnten wir gute 52 fps erreichen.
Heroes of the Storm
Heroes of the Storm war bei einem 5 vs 5 Match in 1366x768 und mittleren Details mit durchschnittlich 22 fps spielbar. Bei 1024x768 mit niedrigsten Details stieg die Framerate noch einmal deutlich.