Ratchet & Clank Rift Apart im Test: Laptop und Desktop Benchmarks

Hübsches Sci-Fi-Spektakel. Obwohl AMD-Grafikkarten derzeit noch ohne Raytracing auskommen müssen, gehört die PC-Version von Ratchet & Clank: Rift Apart zu den besseren Konsolen-Ports der vergangenen Jahre. Wir haben jede Menge Benchmarks durchgeführt – inklusive DLSS und Frame Generation.

Florian Glaser 👁, Veröffentlicht am 03.08.2023 🇺🇸 🇫🇷 ...

Test-Notebooks

Mit diesen Notebooks führen wir aktuell unsere Gaming-Benchmarks durch. Beim Klick auf die Fotos gelangen Sie zur jeweiligen Hersteller-Homepage. Alle weiteren Testsysteme (Tower-PCs, Mini-PCs, ...) sind am Ende des Artikels aufgelistet.

Technik

Nach dem Debakel um The Last of Us und dessen extremen VRAM-Bedarf waren wir im Vorfeld sehr skeptisch, was die nächste PC-Umsetzung aus dem Hause Sony Entertainment betrifft. Doch aufatmen: Trotz nicht gerade niedriger System-Anforderungen ist Rift Apart kein absoluter Hardware-Fresser geworden. Das niederländische Studio Nixxes Software, welches in diesem Fall für die PC-Version verantwortlich war, bringt jede Menge Erfahrung mit, sei es nun durch die letzten Deus Ex-, Tomb Raider- oder Spider-Man-Teile.

Wie schon die PS5-Vorlage glänzt Rift Apart auch auf dem PC mit einer sehr guten bis herausragenden Optik, die zur aktuell schönsten und qualitativ hochwertigsten auf der jeweiligen Plattform zählt. Egal, ob Texturen, Charaktere, Effekte oder allgemeiner Detailreichtum: Die Technik bewegt sich auf einem hohen Niveau, wobei der farbenfrohe Comiclook natürlich Geschmackssache ist.

Großes Lob verdient der Titel auch für das umfangreiche Grafikmenü, das praktischerweise sowohl außerhalb als auch innerhalb des Spiels zugänglich ist. Die Optionen wurden dabei in zwei Reiter aufgeteilt. Während sich das Display-Menü beispielsweise um die Auflösung, den Bildmodus, die Kantenglättung (es stehen SMAA, TAA und DLAA zur Verfügung) und VSync kümmert, warten im Graphics-Menü mehr als 20 Einzelsettings, welche zum Teil automatisch per Preset geregelt werden können.

Generell bietet Rift Apart zahlreiche moderne Features wie Upscaling (Nvidia DLSS, AMD FSR, Intel XeSS) und Raytracing (Reflexionen, Schatten, Ambient Occlusion), wenngleich Letzteres – wie eingangs erwähnt – derzeit leider noch nicht auf AMD-GPUs aktivierbar ist. Besitzer von Nvidia-Chips der RTX 4000er-Generation dürfen sich hingegen über die Anwesenheit von Frame Generation freuen. Dass Vergleichsbilder zu den verschiedenen Settings fehlen, ist angesichts der vorhandenen Erläuterungen verschmerzbar. Top: Änderungen an den Grafikoptionen erfordern keinen Neustart des Spiels. Bis auf einen Absturz lief Rift Apart bei unseren Benchmarks zudem stabil.

Benchmark

Für die Geschwindigkeitsmessungen nutzen wir gleich den Beginn des Spiels, da sich die anfängliche Plattform-Fahrt (siehe Video) aufgrund der vielen gezeigten Figuren und des identischen Ablaufs sehr gut für Benchmarks eignet. Die Framerate der rund 25-sekündigen Sequenz wird dabei mit dem Tool CapFrameX aufgezeichnet. Obwohl der Titel „nur“ in der Third-Person-Perspektive spielt, würden wir wegen des flotten Ablaufs (Bewegung, Kämpfe etc.) mindestens 40 FPS empfehlen.

Resultate

FHD (1.920 x 1.080)

Solange man sich auf 1.920 x 1.080 Pixel beschränkt, sind die System-Voraussetzungen recht moderat. Zwar befeuert selbst eine der stärksten iGPUs, die Radeon 680M, niedrige Details in Full-HD nur mit knapp 30 FPS, aktuelle Midrange-Modelle wie die Geforce RTX 4050 packen dagegen auch hohe bis maximale Settings flüssig.

Ratchet & Clank Rift Apart
1920x1080 Low Preset 1920x1080 Medium Preset AA:T 1920x1080 High Preset AA:T 1920x1080 Very High Preset AA:T
NVIDIA GeForce RTX 4080, i9-12900K Desktop-PC	186.6 (93.4^min, 133.2^P0.1, 150.4^P1) fps ∼100% 163.5 (76.2^min, 102.9^P0.1, 115.4^P1) fps ∼100% 135.6 (65.8^min, 78.5^P0.1, 96.8^P1) fps ∼100%
AMD Radeon RX 7900 XTX, i9-12900K Desktop-PC	175.5 (120.1^min, 134.6^P0.1, 150.4^P1) fps ∼94% 151.5 (99.3^min, 104.1^P0.1, 113.7^P1) fps ∼93% 126.1 (57.7^min, 83.9^P0.1, 92.6^P1) fps ∼93%
NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU, i9-13900HX XMG Neo 17 E23	161.8 (82.8^min, 111.7^P0.1, 130^P1) fps ∼87% 136.6 (51.2^min, 61.8^P0.1, 89.9^P1) fps ∼84% 115.4 (47.7^min, 53.7^P0.1, 75.6^P1) fps ∼85%
NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, i9-13900HX Schenker Key 17 Pro E23	151.8 (49.4^min, 113.2^P0.1, 124^P1) fps ∼81% 124 (33.1^min, 60.2^P0.1, 81.1^P1) fps ∼76% 107.3 (35.2^min, 50.4^P0.1, 63.7^P1) fps ∼79%
NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti Laptop GPU, i9-12900H Asus ROG Strix Scar 17 G733ZX	115.2 (70.1^min, 79.7^P0.1, 95.7^P1) fps ∼62% 93.7 (20.6^min, 34.8^P0.1, 60.5^P1) fps ∼57% 80.3 (11.7^min, 22^P0.1, 43.5^P1) fps ∼59%
NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, i9-13900HX XMG Pro 15 E23	79.5 (61.2^min, 62.6^P0.1, 65.4^P1) fps ∼43% 64.7 (35^min, 38.8^P0.1, 44^P1) fps ∼40% 58.1 (26^min, 27^P0.1, 36.2^P1) fps ∼43%
NVIDIA GeForce RTX 3070 Ti Laptop GPU, i7-12700H Acer Predator Helios 300 PH315-55	73.9 (51.7^min, 57.4^P0.1, 61.5^P1) fps ∼40% 59.5 (32.2^min, 37.2^P0.1, 39.4^P1) fps ∼36% 55 (17.2^min, 29.6^P0.1, 35.5^P1) fps ∼41%
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i9-13900HX XMG Pro 15 E23	73.4 (57^min, 57.8^P0.1, 61.4^P1) fps ∼39% 60.6 (37.7^min, 39^P0.1, 40.2^P1) fps ∼37% 54 (30.3^min, 32.6^P0.1, 35.5^P1) fps ∼40%
NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i9-13900HX XMG Focus 15 E23	67.1 (50.9^min, 51.5^P0.1, 55.9^P1) fps ∼36% 49.4 (29^min, 29.4^P0.1, 30.8^P1) fps ∼30% 41.6 (16.8^min, 20^P0.1, 25.3^P1) fps ∼31%
AMD Radeon RX 6800S, R9 6900HS Asus ROG Zephyrus G14	71.5 (50.3^min, 51.6^P0.1, 55.7^P1) fps ∼100% 62.9 (21.6^min, 45.9^P0.1, 48.6^P1) fps ∼34% 44.7 (28.6^min, 28.7^P0.1, 29.1^P1) fps ∼27% 37.8 (24.4^min, 24.8^P0.1, 25.1^P1) fps ∼28%
AMD Radeon 680M, R9 6900HS Asus ROG Zephyrus G14	29.9 (21.1^min, 22.6^P0.1, 23.4^P1) fps ∼42% 25.5 (19.3^min, 19.4^P0.1, 20.1^P1) fps ∼14% 21.1 (13.5^min, 13.6^P0.1, 15.7^P1) fps ∼13% 18 (10.1^min, 10.8^P0.1, 12.6^P1) fps ∼13%

QHD (2.560 x 1.440)

Für QHD-Displays sollte es tendenziell eine High-End-GPU sein. 2.560 x 1.440 Pixel und das Preset Very High laufen zum Beispiel ab einer GeForce RTX 3070 Ti ruckelfrei.

Ratchet & Clank Rift Apart
2560x1440 Very High Preset AA:T
NVIDIA GeForce RTX 4080, i9-12900K Desktop-PC	127.6 (63.3^min, 72.9^P0.1, 87^P1) fps ∼100%
AMD Radeon RX 7900 XTX, i9-12900K Desktop-PC	114.3 (79.5^min, 82^P0.1, 86.8^P1) fps ∼90%
NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU, i9-13900HX XMG Neo 17 E23	107.1 (27.6^min, 56^P0.1, 67.7^P1) fps ∼84%
NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, i9-13900HX Schenker Key 17 Pro E23	91.1 (44.6^min, 48.7^P0.1, 56.5^P1) fps ∼71%
NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti Laptop GPU, i9-12900H Asus ROG Strix Scar 17 G733ZX	65 (17.4^min, 24.9^P0.1, 41^P1) fps ∼51%
NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, i9-13900HX XMG Pro 15 E23	49.1 (19.5^min, 21.8^P0.1, 32.1^P1) fps ∼38%
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i9-13900HX XMG Pro 15 E23	46.1 (18.9^min, 30.1^P0.1, 31.1^P1) fps ∼36%
NVIDIA GeForce RTX 3070 Ti Laptop GPU, i7-12700H Acer Predator Helios 300 PH315-55	45.8 (19.2^min, 19.9^P0.1, 29.5^P1) fps ∼36%
NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i9-13900HX XMG Focus 15 E23	31.4 (18.7^min, 19.2^P0.1, 20.2^P1) fps ∼25%

UHD (3.840 x 2.160)

Richtig zur Sache geht es wie üblich im 4K-Bereich. Eine Mischung aus 3.840 x 2.160 Pixeln und dem höchsten Preset schreit nach viel VRAM und einer GeForce RTX 3080 Ti oder besser.

Ratchet & Clank Rift Apart
3840x2160 Very High Preset AA:T
NVIDIA GeForce RTX 4080, i9-12900K Desktop-PC	85 (57^min, 58.4^P0.1, 61.2^P1) fps ∼100%
AMD Radeon RX 7900 XTX, i9-12900K Desktop-PC	80.2 (61^min, 61.9^P0.1, 63.3^P1) fps ∼94%
NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU, i9-13900HX XMG Neo 17 E23	67.6 (37.5^min, 42.1^P0.1, 45.8^P1) fps ∼80%
NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, i9-13900HX Schenker Key 17 Pro E23	57.9 (27.1^min, 28.9^P0.1, 38.8^P1) fps ∼68%
NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti Laptop GPU, i9-12900H Asus ROG Strix Scar 17 G733ZX	41.6 (16.6^min, 22.3^P0.1, 27.5^P1) fps ∼49%
NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, i9-13900HX XMG Pro 15 E23	33.2 (18.4^min, 18.4^P0.1, 21.6^P1) fps ∼39%
NVIDIA GeForce RTX 3070 Ti Laptop GPU, i7-12700H Acer Predator Helios 300 PH315-55	30.6 (18.9^min, 20^P0.1, 21.5^P1) fps ∼36%
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i9-13900HX XMG Pro 15 E23	28.8 (8.21^min, 13.2^P0.1, 19.7^P1) fps ∼34%
NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i9-13900HX XMG Focus 15 E23	15.6 (11.8^min, 11.8^P0.1, 11.9^P1) fps ∼18%

Raytracing

Die Raytracing-Performance fällt abhängig von der Grafikkarte sehr unterschiedlich aus. Für 1.920 x 1.080 Pixel und maximale Settings genügt beispielsweise eine RTX 4060. Kurios wird es mit 3.840 x 2.160 Pixeln, wenn man DLSS (wir haben uns für die Einstellung Quality entschieden) und Frame Generation dazuschaltet. Während die Desktop-RTX-4080 und die Notebook-RTX-4090 (nahezu) identische Werte im Vergleich zu Full-HD ohne DLSS und FG lieferten, brach die Performance bei schwächeren GPUs teils extrem ein (siehe RTX 4050 bis RTX 4070). Eventuell wird hier der VRAM besonders stark beansprucht, so dass alles unter 16 GB zu Problemen führt.

Ratchet & Clank Rift Apart
1920x1080 Very High Preset + Very High Raytracing AA:T 3840x2160 Very High Preset + Very High Raytracing + DLSS Quality + FG
NVIDIA GeForce RTX 4080, i9-12900K Desktop-PC	105.5 (60^min, 67.6^P0.1, 75^P1) fps ∼100% 104.8 (52.4^min, 60.6^P0.1, 71.8^P1) fps ∼100%
NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU, i9-13900HX XMG Neo 17 E23	90.9 (1.445^min, 39.1^P0.1, 56.8^P1) fps ∼86% 84.4 (32^min, 35.8^P0.1, 47.5^P1) fps ∼81%
NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, i9-13900HX Schenker Key 17 Pro E23	75.8 (0.625^min, 39.3^P0.1, 46.7^P1) fps ∼72% 36.6 (12.4^min, 14.6^P0.1, 24.5^P1) fps ∼35%
NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti Laptop GPU, i9-12900H Asus ROG Strix Scar 17 G733ZX	59.4 (2.1^min, 18.7^P0.1, 33.4^P1) fps ∼56%
NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, i9-13900HX XMG Pro 15 E23	44.8 (1.446^min, 13.6^P0.1, 20.5^P1) fps ∼42% 13.3 (4.87^min, 4.92^P0.1, 5.61^P1) fps ∼13%
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i9-13900HX XMG Pro 15 E23	44.5 (1.318^min, 20.1^P0.1, 23.2^P1) fps ∼42% 12 (4.07^min, 4.33^P0.1, 5.25^P1) fps ∼11%
NVIDIA GeForce RTX 3070 Ti Laptop GPU, i7-12700H Acer Predator Helios 300 PH315-55	38.3 (1.283^min, 3.92^P0.1, 17.7^P1) fps ∼36%
NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i9-13900HX XMG Focus 15 E23	25.6 (0.554^min, 2^P0.1, 14.5^P1) fps ∼24% 6.03 (2.59^min, 2.6^P0.1, 2.83^P1) fps ∼6%

Hinweis

Da Gaming-Tests sehr zeitaufwändig sind und oft durch Installations- bzw. Aktivierungslimits eingeschränkt werden, können wir Ihnen zur Veröffentlichung der Artikel nur einen Teil der Benchmarks liefern. Weitere Grafikkarten werden nachträglich eingebaut.

Übersicht

Alle Testsysteme

Gerät	Grafikkarte	Prozessor	Arbeitsspeicher
Notebooks
XMG Neo 17 E23	Nvidia GeForce RTX 4090 @175 W TGP (16 GB GDDR6X)	Intel Core i9-13900HX	2 x 16 GB DDR5
Schenker Key 17 Pro E23	Nvidia GeForce RTX 4080 @175 W TGP (12 GB GDDR6X)	Intel Core i9-13900HX	2 x 16 GB DDR5
XMG Pro 15 E23	Nvidia GeForce RTX 4070 @140 W TGP (8 GB GDDR6)	Intel Core i9-13900HX	2 x 16 GB DDR5
XMG Pro 15 E23	Nvidia GeForce RTX 4060 @140 W TGP (8 GB GDDR6)	Intel Core i9-13900HX	2 x 16 GB DDR5
XMG Focus 15 E23	Nvidia GeForce RTX 4050 @140 W TGP (6 GB GDDR6)	Intel Core i9-13900HX	2 x 16 GB DDR5
Asus ROG Strix Scar 17	Nvidia GeForce RTX 3080 Ti @150 W TGP (16 GB GDDR6)	Intel Core i9-12900H	2 x 16 GB DDR5
Acer Predator Helios 300	Nvidia GeForce RTX 3070 Ti @150 W TGP (8 GB GDDR6)	Intel Core i7-12700H	2 x 8 GB DDR5
Asus ROG Zephyrus G14	AMD Radeon RX 6800S (8 GB GDDR6) & AMD Radeon 680M	AMD Ryzen 9 6900HS	2 x 16 GB DDR5
Tower-PCs
Custom I	Nvidia GeForce RTX 4080 (16 GB GDDR6X) AMD Radeon RX 7900 XTX (24 GB GDDR6)	Intel Core i9-12900K	2 x 16 GB DDR4
Custom II	Palit GeForce RTX 4090 GameRock OC (24 GB GDDR6X) Nvidia GeForce RTX 3090 FE (24 GB GDDR6X) Nvidia GeForce RTX 3060 Ti (8 GB GDDR6X) Nvidia Titan RTX (24 GB GDDR6) lNvidia GeForce RTX 2070 Super (8 GB GDDR6) Nvidia GeForce RTX 2060 Super (8 GB GDDR6) KFA2 GeForce GTX 1660 Super (6 GB GDDR6) PNY GeForce GTX 1660 (6 GB GDDR5) KFA2 GeForce GTX 1650 Super (4 GB GDDR6) AMD Radeon RX 6950 XT (16 GB DDR6) AMD Radeon RX 6800 (16 GB DDR6) AMD Radeon RX 6700 XT (12 GB DDR6) AMD Radeon RX 6650 XT (8 GB GDDR6) AMD Radeon RX 6600 (8 GB GDDR6) AMD Radeon RX 5700 XT (8 GB GDDR6) AMD Radeon RX 5700 (8 GB GDDR6) AMD Radeon RX 5600 XT (6 GB GDDR6) AMD Radeon RX 5500 XT (8 GB GDDR6)	AMD Ryzen 9 7950X	2 x 16 GB DDR5
Mini-PCs
Minisforum NUCXi7	Nvidia GeForce RTX 3070 @125 W TGP (8 GB GDDR6)	Intel Core i7-11800H	2 x 8 GB DDR4
Minisforum HX99G	AMD Radeon RX 6600M @100 W TGP (8 GB GDDR6)	AMD Ryzen 9 6900HX	2 x 16 GB DDR5
Morefine S500+	AMD Radeon RX Vega 8	AMD Ryzen 9 5900HX	2 x 16 GB DDR4

4K Monitore	Betriebssystem	Nvidia Treiber	AMD Treiber
Philips Brilliance 329P9H, Gigabyte M32U	Windows 11	ForceWare 536.67	Adrenalin 23.7.2

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Florian Glaser - Managing Editor Gaming Laptops - 616 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2009

In den frühen 90er-Jahren mit MS-DOS und Windows 3.1 aufgewachsen, entdeckte ich schon im Kindesalter mein Interesse für den Bereich Computer. Speziell Computerspiele strahlten bereits damals eine große Faszination auf mich aus. Von Monkey Island über Lands of Lore bis hin zu Doom wurde alles gezockt, was man so unter die Finger bekam. Für Notebookcheck bin ich seit 2009 tätig mit Schwerpunkt auf leistungsstarke Gaming-Notebooks.

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Autor: Florian Glaser, 3.08.2023 (Update: 3.08.2023)

Legende
5	ruckelt - Das Spiel wird in dieser Detailstufe wahrscheinlich nicht flüssig mit dieser Grafikkarte laufen. Mindestens ein Benchmarkwert ist kleiner als 25fps
	könnte ruckeln - Interpolierte Information. Bei einer langsameren Grafikkarte wurde dieses Spiel als ruckelnd klassifiziert und daher wird dies auch bei dieser angenommen, da keine Benchmarkwerte eingetragen sind.
30	flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 25fps
40	flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 35fps
60	flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 58fps
	könnte flüssig laufen - Eine langsamere Grafikkarte wurde als schnell genug klassifiziert und daher wird dies auch für diese geschätzt (da keine Benchmarkwerte eingetragen sind).
?	unsicher - Zwei mögliche Fälle: Der kleinste gefundene Benchmarkwert ist zwar unter dem Grenzwert für eine flüssige Darstellung, jedoch ist der Durchschnitt darüber. Zweiter Fall, der Benchmarkwert ist unter der Grenze, jedoch ist die nächst-langsamere Karte als flüssig eingestuft.
	unsicher vererbt - Die nächst-langsamere Karte ist als "unsicher" eingestuft und daher wird dieser Wert auch an schnellere Karten vererbt, die keine Benchmarkwerte haben.
Der Wert in den einzelnen Feldern beziffert die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde. Bewegen Sie den Mauszeiger auf diesen Wert um eine detaillierte Auflistung aller Benchmarks zu sehen.